Höchste  Wertschätzung der mich aufsuchenden Menschen ermögliche ich unter anderem durch die Entscheidung nur wenige Hilfesuchende zu begleiten und zu unterstützen. So ist es mir möglich, mit großer Energie und Qualität zu beraten oder zu therapieren.

Zusätzlich bilde ich mich regelmäßig fort und tausche mich mit Kollegen aus. Ich bin Regionalgruppenleiterin für die Region Nordrhein-Ruhrgebiet der „Europäischen Gesellschaft für Coaching, Supervision und Klienting“, einer gemeinnützigen GmbH mit Sitz in Viersen. Das Ziel meiner Gruppe ist fortlaufende Qualitätssicherung und -verbesserung durch kontinuierliche Weiterbildung und regelmäßige Supervision.

„Ein guter Therapeut ist jemand, der über vielfältige Methoden verfügt und diese flexibel den Bedürfnissen seiner Klienten anpassen kann!“, sagte mein Lehrer, Professor Dr. Karl Kluge, während meiner Ausbildung zur Gesprächstherapeutin. Dies nehme ich mir zu Herzen. Neben der Gesprächstherapie, die meine wertschätzende einfühlende Haltung jedem Menschen gegenüber weiterentwickelt hat, wende ich Methoden aus folgenden Therapieformen an:
Verhaltenstherapie, NLP (Kurzzeittherapie und -beratung), Gestalttherapie, Heilhypnose und Energetische Psychologie.

Ich orientiere mich an den Bedürfnissen meiner Klienten/innen und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen bei der Auswahl der jeweils effizientesten Methode.
So wende ich zum Beispiel bei Menschen mit Angst bevorzugt verhaltenstherapeutische Methoden, bei Partnern mit Beziehungsproblemen Methoden aus der Kommunikationspsychologie, bei Patienten mit körperlichen Schmerzen Hypnosetherapie und bei Menschen mit sexuellen Gewalterfahrungen Energetische Psychologie  kombiniert mit NLP an.

Ich verfolge das Ziel, Hilfesuchende so schnell wie sinnvoll möglich zur Erreichung ihrer Ziele zu befähigen.

Dazu einige praktische Beispiele:

• Eine junge Frau kam zu mir, weil es ihr nicht möglich war, sich in einer Runde mit ihr Fremden, ins Gespräch einzubringen. Es stand jedoch eine wichtige Einladung des Chefs Ihres Lebenspartners an. Eine Sitzung mit Gesprächstherapie und NLP ließ Sie ihr Ziel erreichen und gab ihr Denkanstöße für ihre zukünftige Lebensgestaltung.
• Eine ältere Dame mit mehrjähriger Angstsymptomatik und Panikanfällen (sie konnte weder alleine im Haus bleiben, noch alleine das Haus verlassen, um z.B. Einkäufe zu erledigen) war nach nur 10 Sitzungen Verhaltenstherapie wieder in der Lage, diese und andere Aktivitäten ohne Angst auszuführen.
• Ein Herr mittleren Alters war seit 3 Wochen weitgehend arbeitsunfähig. Obwohl er verheiratet war, hatte er sich in eine andere Frau verliebt. Dies brachte ihn durch starke Gewissenskonflikte in einen anhaltenden Stresszustand. Nach drei Sitzungen konnte er eine gute Entscheidung für alle Beteiligten herbeiführen und war wieder in der Lage seinen beruflichen Verpflichtungen nachzukommen. Sein Kommentar zum Abschied: „Warum sind Sie so preiswert!?“