2011 | Ausbildung zur ärztlich überprüften Ernährungsberaterin |
Seit 2008 | Regelmäßige Teinahme an einer Supersionsgruppe unter Leitung von Frau Dr.rer.medic.Ute Höner in Düsseldorf |
Studium der Energetischen Psychologie - EFT | |
Mentaltraining in verschiedenen buddhistischen Klöstern | |
Ausbildung in Kurzzeittherapie und -beratung (NLP) bei Dr. Rupprecht Weerth in Münster | |
Seit 1998 | Mitglied und Regionalgruppenleiterin für die Region „Nordrhein-Ruhrgebiet“ der „Europäischen Gesellschaft für Coaching, Supervision und Klienting“, Viersen |
1998 | Zulassung für die berufsmäßige Ausübung der Psychotherapie durch das Gesundheitsamt der Stadt Krefeld |
Eröffnung meiner Privatpraxis für Beratung, Psychotherapie und Seminare | |
Praxisorientierter Lehrgang über die therapeutische Anwendung der Heilhypnose, Hildesheim | |
1995-1997 | Berufsbegleitende Ausbildung „Personenzentrierte Gesprächstherapeutik“ am 1. Bundesdeutschen Kolleg für Therapeutik und Führungskräfte in Viersen, Leitung: Prof. Dr. Karl-J. Kluge, Universität zu Köln |
Fortbildung „Psychodrama für Kinder und Jugendliche“, Duisburg | |
Fortbildung „Sexualität-Sexualentwicklung-Sexualerziehung“, Köln | |
Jeweils dreitägige Fortbildungen mit den Inhalten: 1. Teilnehmerorientierte Gesprächsleitung 2. Rhetorik in der Gesprächsleitung 3. Probleme mit Diskussionen in Kursen 4. Kritische Situationen in der Gesprächsführung Abschließendes Zertifikat „Gesprächsführung" |
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Einjährige Ausbildung „Telefonberatung“ für die ehrenamtliche Tätigkeit am Kinder- und Jugendtelefon | |
Fortbildung „Sexueller Kindesmißbrauch Von ersten Hinweisen bis zur Aufdeckung“, Dozentin Frau Dr. med. Peteler |
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Ehrenamtliche Mitarbeiterin am Kinder- und Jugendtelefon des „Deutschen Kinderschutzbundes“, Neuss | |
Leitung von Eltern- und Erzieherinnen-Fortbildungen in Kindergärten und Schulen zum Thema „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“ und anderen Themen | |
Nebenamtliche Referentin in der Familienbildungsstätte „Edith-Stein-Haus“, Neuss | |
Fortbildung „Sexueller Kindesmissbrauch“ in Kaarst, Referentin G. Braun, Köln | |
Verschiedene Ärztefortbildungen und Wochenendseminare | |
Referentin für Elternabende der Mutter-Kind-Gruppen der Reformationskirchengemeinde Neuss | |
Seit 1989 | Halbtags-angestellte Praxisassistentin in einer frauenärztlichen Praxis in Düsseldorf |
Berufsausstieg zur Geburt des ersten meiner drei Kinder | |
Leiterin einer Hortgruppe in der „Sozialpädagogischen Einrichtung Mühle“ im „sozialen Brennpunkt“ in Hilden | |
Mehrjährige Mitarbeit im „SPAK e.V." (Sozialpolitischer Arbeitskreis der Evangelischen Studentengemeinde der Universität Düsseldorf). Der Inhalt umfasste die theoretische Weiterbildung zum Thema „Psychosen“, sowie die Entwicklung und Anwendung verhaltenstherapeutischer Programme zur Resozialisierung bis dahin ausschließlich auf geschlossenen Abteilungen internierter psychotischer Patienten der psychiatrischen Landesklinik Grafenberg. Zugehörig waren Gruppensupervisionen durch Frau Prof. Dr. Mitscherlich, Psychoanalytikerin und Besuche der Vorlesungen von Prof. Dr. Molinski, Universität Düsseldorf. |
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Montessori-Diplom in Vechta | |
Gruppenleiterin im Montessori-Kinderhaus in Rumeln (Anerkennungsjahr) | |
Intensive Auseinandersetzung mit der Verhaltenstherapie und Mitarbeit in einem Arbeitskreis der psychologischen Fakultät der Universität Düsseldorf mit dem Ziel, den Ausbildungsgang „Verhaltenstherapeut/in“ zu etablieren | |
Nebenamtliche Interviewerin des Emnid-Meinungsforschungsinstitutes | |
Einjährige Selbsterfahrung durch „Bioenergetik“ in Wuppertal | |
Mehrjährige Selbsterfahrung durch „Aktionsanalyse“ in Österreich und Düsseldorf | |
Fachschule für Sozialpädagogik in Duisburg, Abschluß „Staatlich anerkannte Erzieherin" | |
Fachhochschulreife in Düsseldorf |